Im Mittelpunkt steht das 4-minütige Musikvideo «Champions»: Eine Rockband aus jungen Kispi-Patient*innen rockt auf Spital-Utensilien einen Song voller Kraft und Lebensmut, unterstützt von den Profis des Kinderspitals. Die aussergewöhnliche Kreatividee und der Faktor Begeisterung machen die Kampagne auf allen Kanälen zum Erfolg.
Die jungen «Champions» spielen sich in die Herzen des Publikums und lösen eine seltene Solidaritätswelle aus: Lovestorm auf Social Media mit 255’200 Reaktionen, einzigartige Begeisterung im Kispi. Pro-Bono-Leistungen von Medienpartnern vervielfachen das Mediabudget. Und die Spendenbereitschaft übertrifft die Erwartungen: Die Kampagne generiert mehr als 3 Mio. CHF Spenden online, rund 1.5 Mio. CHF kommen durch Mailing und Streuwurf dazu.
Kispi-CEO Georg Schäppi schreibt uns: «Sie haben gemeinsam mit Kreativität, Kompetenz und Herzblut ein Werk geschaffen, das es so in der Schweiz wohl noch nie gegeben hat. Das Musikvideo bewegt die Menschen in unserem Umfeld, die Rückmeldungen sind umwerfend; auch unser Kispi-Team identifiziert sich damit und ist begeistert.»
Musikvideo als Herzstück
So funktionierts.
Das Musikvideo «Champions» bildet das Herzstück der Kampagne.
Mit Plakaten und Anzeigen gewinnen wir die Aufmerksamkeit des Publikums und leiten weiter zur Landingpage.
Die Landingpage ist der zentrale Hub mit Musikvideo, Spendentool, virtuellem Neubau-Rundgang und Patientengeschichten (Gestaltung und Programmierung Landingpage: Getunik).
Auf Social Media wird das Thema «Champions» über Wochen immer wieder neu umgesetzt: mit Musikvideo, Patientengeschichten, Portraits der Mitarbeitenden.
Im Mailing und Streuwurf emotionalisieren wir das «Champions»-Thema mit der Geschichte eines leukämiekranken Mädchens und ihrer erfogreichen Behandlung im Kispi.
Ausserdem: Medien- und Sponsor-Partnerschaften, eine 16-seitige Zeitungsbeilage im Tages-Anzeiger, sowie digitales Retargeting und E-Mailings.
Plakate und Anzeigen
Landingpage
Social Media
Retargeting E-mail
Mailing und Streuwurf
Zeitungsbeilage im Tagesanzeiger
Gold-Edi 2022 in der Kategorie Brand/Image
Im Bild freuen sich von links nach rechts: Beat Egger (Text, Konzept), Susi Kammergruber (Kreationsleitung, Partnerin) und Arun López (Fundraisingleiter Kispi)
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Im Mittelpunkt dieser 360 Grad-Kampagne steht ein Clip mit Engelchen Emelie, das zwei verschieden grosse Flügel hat und darum nicht fliegen kann. Dass Emelie trotz Beeinträchtigung zur Überfliegerin wurde, hat unter anderem mit einer Clickrate zu tun, die weit über dem branchenüblichen Benchmark liegt.
HERZSTÜCK DER KAMPAGNE IST DER VIDEOCLIP «EMILIE»
So funktioniert’s.
Nebst der Email-Journey mit 5 Emails an die bestehenden Spender*innen wurde der Clip auf den SocialMedia-Kanälen und als Video Header im 20Minuten publiziert.
Auf einer Landingpage wurden vertiefte Informationen und die Möglichkeit zum Spenden angeboten.
Als Dank gabs für die Spender*innen im Anschluss an die Aktion eine gedruckte Version der Emelie-Geschichte.
Streuwurf
Die Resonanz.
Der Videoheader wurde in 40% aller Aufrufe bis zum Ende angeschaut.
Die Clickrate von 1.06% liegt weit über dem branchenüblichen Benchmark.
Mit rund 1000 Federn wurde ein Spitzenergebnis erzielt.
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Was zurzeit durch die Eisschmelze an den Polen geschieht, droht bei einem Fortschreiten der Klimaerhitzung der ganzen Erde: ein Artensterben ungeahnten Ausmasses.
Diese dramatische Botschaft transportiert der TV-Spot in aller Stille mit einer Kamerafahrt, die zum Nachdenken anregt. Greenpeace setzt den Spot zuerst in der Schweiz ein, danach auch in Deutschland, Holland und weiteren EU-Ländern.
Der Erfolg führt zur Erweiterung der Kampagne durch Inserate. Und zum Gewinn des Eidgenössischen Filmpreises.
TV-Spot
Inserate
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Was zurzeit durch die Eisschmelze an den Polen geschieht, droht bei einem Fortschreiten der Klimaerhitzung der ganzen Erde: ein Artensterben ungeahnten Ausmasses.
Diese dramatische Botschaft transportiert der TV-Spot in aller Stille mit einer Kamerafahrt, die zum Nachdenken anregt. Greenpeace setzt den Spot zuerst in der Schweiz ein, danach auch in Deutschland, Holland und weiteren EU-Ländern.
Der Erfolg führt zur Erweiterung der Kampagne durch Inserate. Und zum Gewinn des Eidgenössischen Filmpreises.
TV-Spot
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Aufmerksamkeitsstark bebildert erreicht der Slogan eine hohe Prägnanz und ist auf besten Weg zur Redewendung zu werden wie «Luege, lose, laufe» oder «Ohne Dings kein Bums». Die von der preisgekrönten Regisseurin Barbara Miller (Kinohit «Female Pleasure») inszenierten Spots werden in den Sozialen Medien unzählige Male gelikt und geteilt. Die Kampagne erzielt 2.8 Millionen Reichweite, dutzende Medienberichte, und tausende Kommentare.
SPOTS DER REGISSEURIN BARBARA MILLER (KINOHIT «FEMALE PLEASURE»)
So funktioniert’s.
Nebst der Email-Journey mit 5 Emails an die bestehenden Spender*innen wurde der Clip auf den SocialMedia-Kanälen und als Video Header im 20Minuten publiziert.
Auf einer Landingpage wurden vertiefte Informationen und die Möglichkeit zum Spenden angeboten.
Als Dank gabs für die Spender*innen im Anschluss an die Aktion eine gedruckte Version der Emelie-Geschichte.
Plakate
Aktionen
Kontroverse Debatte
In den Kommentarspalten
«Amnesty soll besser dort schauen, wo es wirklich nötig ist, in Ländern wo Frauen wirklich unterdrückt werden und die Menschenrechte allgemein mit Füssen getreten werden!»
Iriana N. einer von 962 Kommentaren auf 20 Minuten
«Erinnern wir uns an ‚Stop Aids‘ Kampagne der 80er Jahre: Die Empörung gross, die Wirkung auch.»
Hans B., einer von 160 Kommentaren auf tages-anzeiger.ch
«Die Hoffnung liegt auf der kommenden Generation, Jungen, die genug Empathie haben, um die Situation der Frauen zu verstehen und eine solche Gesetzesänderung nicht mehr als persönlichen Angriff werten. Die Zeiten, in denen Frauen ohnmächtig sein müssen, weil sie zu wenig Rechte haben, sind definitiv vorbei.»
Mina P., einer von 160 Kommentaren auf tages-anzeiger.ch
«In der Praxis: zuerst eine schriftliche Erklärung abgeben, dass der Sex um xx-Uhr einvernehmlich sei??? Da vergeht die Lust, bevor damit begonnen wird. Was kommen da noch für Gesetze, Verordnungen, Regulierungen auf uns zu?»
Senes Q., einer von 962 Kommentaren auf 20 Minuten
«Danke für den Bericht und die anschauliche Aufarbeitung, auch wenn mir jedes Mal übel wird, wenn ich solche Statistiken sehe. Ich glaube, dass immer noch viele Menschen viel zu naiv sind in diesem Bereich, und darum braucht’s solche Aufklärung!»
Anonymous 32, einer von 962 Kommentaren auf 20 Minuten
Auf Social Media
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