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Sechs Jahre lang verdeutlichen rund zwei Dutzend verschiedene Inserate- und Plakatsujet, mehrere TV-Spots und ungezählte Streuwürfe und Mailings die zentrale Bedeutung von Wasser in der Armutsbekämpfung. Und werben gleichzeitig um Spenden für den Brunnenbau und Bewässerungssysteme. Die aussergewöhnliche Kampagne erhält schon ab dem Lacierungsjahr 2010 viel Beachtung und legt die Basis für stark ansteigende Imagewerte und Spendeneinnahmen.

Plakate

Inserate

Tv-Spot und E-Board

Streuwurf

Solidar Suisse wird 1936 als Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH) vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund und der SP Schweiz gegründet. Das SAH ist eines der ersten Schweizer Hilfswerke, das Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe leistet. Seit 2005 ist die Auslandabteilung des SAH eine eigenständige Organisation und heisst heute Solidar Suisse.

Spinas Civil Voices kreiert die neue Marke Solidar und begleitet den Prozess des Namenwechsels, der ohne Einbussen bei den Spenden bewältigt werden kann. Bereits die erste Kampagne sorgt dafür, dass der neue Name in Schweiz und international bekannt wird – nicht zuletzt, weil Georg Clooney dabei als Nespresso-Werbefigur eine wichtige Rolle übernimmt.

Seit 2019 ist die Verminderung der extremen Ungleichheit in der Welt das Dachthema, auf das sowohl viele Entwicklungsprojekte wie auch die Kampagnen das Fundraising ausgerichtet sind.

Arbeitsbeispiele Solidar

Jetzt fordern wir die Reichsten heraus

Die digitale Sensibilisierungs- und Fundraisingkampagne «Challenge die Superreichen» für Solidar Suisse hat ihren Peak zeitgleich mit der Publikation der Bilanz-Sondernummer «Die 300 Reichsten». Im Mittelpunkt: ein herausforderndes Video.

Mit Solidarität stoppen wir einen schwarzen Tag

Digitale Mobilisierungskampagne für Solidar Suisse: Die Organisation kämpft für globale Fairness und knöpft sich deshalb ein besonders stossendes Exempel des weltweiten Überkonsums und der extremen Ungleichheit vor: den Black Friday.

Extreme Ungleichheit zerreisst die Welt

Die Reichsten werden immer reicher, während Millionen arbeitende Menschen nicht genug zum Leben verdienen. Die extreme Ungleichheit ist nicht nur unfair, sondern auch gefährlich für den Frieden und das Wohlergehen der Welt. Solidar Suisse positioniert sich mit dieser crossmedialen Kampagne als Kämpferin für mehr globale Fairness.

Der Mensch ist keine Maschine

Ob in Fabriken, auf Plantagen oder in Haushaltungen – weltweit werden Millionen von Menschen schamlos ausgebeutet. Ohne Skrupel werden sie wie Maschinen behandelt, die Tag und Nacht funktionieren müssen und weder Pausen noch Ferien haben. In eindrücklichen Bildern, die in Zusammenarbeit mit der Schweizer Schlangenfrau Nina Burri entstanden sind, macht Solidar Suisse klar: Der Mensch ist keine Maschine.

Ein Online-Video geht um die Welt

Diese Online-Kampagne, die von Nestlé eine faire Kaffeeproduktion fordert, übertrifft all unsere Erwartungen: Das Video wird millionenfach geteilt und gesehen (auch von Georg Clooney) und schafft es in viele Nachrichtenformate. Es kommt aber noch besser: Einige Monate später (und nach einer persönlichen Intervention von Clooney in Vevey) erklärt sich Nestlé bereit, ein entsprechendes Fair Trade-Produkt anzubieten.

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Corinne Bucher

Co-Geschäftsleiterin, Beratungsleiterin

043 322 25 30

corinne.bucher@spinas-cv.ch

Streuwurf «Am Steuer»

Streuwurf «Auf dem Velo»

Streuwurf «Beim Wandern»

Den medienwirksamsten Auftritt hat die Kampagne auf einem 100 Meter langen Feld, das Flugpassagiere am Flughafen Zürich begrüsst. Das Drohnenbild des riesigen Wegweisers mit Distanzangabe zum AKW Beznau gibt vielen Medien Anlass zu einem Bericht.

Daneben thematisieren Eboards und Plakate in Bahnhöfen und Städten die geringe Entfernung des jeweiligen Standorts zum ältesten AKW der Welt. Mittels Geotargeting kann sogar bei Onlinekontakten die exakte jeweilige Distanz angezeigt werden. Selbst das Direkt Marketing ist regionalisiert und nimmt Bezug auf die Nähe der Empfänger:innen zum AKW.

Die breit angelegte Kampagne entzaubert den Mythos, dass Schweizer AKWs zu den sichersten der Welt gehören und bereitet damit den Boden für den Volksentscheid zum Atomausstieg.

E-Boards und E-Panels in Bahnhöfen

Regionalisierte Plakate

Medienberichte

Landingpage

Mobil-Ad

Inserate

Streuwurf

Den medienwirksamsten Auftritt hat die Kampagne auf einem 100 Meter langen Feld, das Flugpassagiere am Flughafen Zürich begrüsst. Das Drohnenbild des riesigen Wegweisers mit Distanzangabe zum AKW Beznau gibt vielen Medien Anlass zu einem Bericht.

Daneben thematisieren Eboards und Plakate in Bahnhöfen und Städten die geringe Entfernung des jeweiligen Standorts zum ältesten AKW der Welt. Mittels Geotargeting kann sogar bei Onlinekontakten die exakte jeweilige Distanz angezeigt werden. Selbst das Direkt Marketing ist regionalisiert und nimmt Bezug auf die Nähe der Empfänger:innen zum AKW.

Die breit angelegte Kampagne entzaubert den Mythos, dass Schweizer AKWs zu den sichersten der Welt gehören und bereitet damit den Boden für den Volksentscheid zum Atomausstieg.

«Es macht vieles einfacher und effizienter, wenn die Agentur die Besonderheiten einer NGO versteht. Und es macht mehr Freude, wenn sich dein Gegenüber bei der Agentur effektiv für die Anliegen deiner Organisation interessiert. Deshalb arbeite ich gerne mit SCV zusammen.»

Christian Engeli, Kommunikationsleiter

Public Eye

Arbeitsbeispiele Public Eye

Heilung darf keine Geldfrage sein.

Medikamente für gewisse Krebstherapien drohen wegen irrwitzig hoher Preise für viele unbezahlbar zu werden. Public Eye lanciert öffentlichkeitswirksam eine Sammelbeschwerde an den Bundesrat und fordert Zwangslizenzen bei exzessiven Preisen.

Der Name Public Eye ist Programm

Public Eye hat die Augen überall dort, wo Schweizer Konzerne Menschenrechte missachten oder Umwelt zerstören. Der Positionierungsfilm veranschaulicht dies auf humorvolle Weise.

Über 400’000 View für faire Uniformen.

Nothelfer, Polizistinnen, Kondukteure und viele weitere Uniformtragende wollen lieber nichts anhaben, als ausbeuterisch hergestellte Kleidung. Das humorvolle Kampagnenvideo geht viral und sammelt Zehntausende Unterschriften für faire Uniformen.

Hilft Berseticum gegen unethische Medikamentenversuche?

Bei klinischen Tests in Entwicklungsländer missachten Pharmakonzerne oft Sorgfaltspflichten. Damit sich das ändert, entwickelt die Agentur mit «Berseticum forte» ein Mittel, um an oberster Stelle, bei Alain Berset, für Aufsehen zu sorgen (mit Aktionen, Online-Mobilisierung und Unterschriftensammlung).

Provokatives Inserat löst Proteststurm aus.

Als einer der letzten in Burma verweilenden westlichen Konzerne weigert sich Triumph lange, die Kooperation mit dem Militärregime zu beenden. 2001 wird das Inserat von Mitgliedorganisationen der CleanClothCampaign in vielen Ländern publiziert und bewegt zig tausende Menschen zu Protest-E-Mails an Triumph. Neun Monate nach Erscheinen lenkt der Konzern ein.

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