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Solidar Suisse wird 1936 als Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH) vom Schweizerischen Gewerkschaftsbund und der SP Schweiz gegründet. Das SAH ist eines der ersten Schweizer Hilfswerke, das Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe leistet. Seit 2005 ist die Auslandabteilung des SAH eine eigenständige Organisation und heisst heute Solidar Suisse.

Spinas Civil Voices kreiert die neue Marke Solidar und begleitet den Prozess des Namenwechsels, der ohne Einbussen bei den Spenden bewältigt werden kann. Bereits die erste Kampagne sorgt dafür, dass der neue Name in Schweiz und international bekannt wird – nicht zuletzt, weil Georg Clooney dabei als Nespresso-Werbefigur eine wichtige Rolle übernimmt.

Seit 2019 ist die Verminderung der extremen Ungleichheit in der Welt das Dachthema, auf das sowohl viele Entwicklungsprojekte wie auch die Kampagnen das Fundraising ausgerichtet sind.

Arbeitsbeispiele Solidar

Jetzt fordern wir die Reichsten heraus

Die digitale Sensibilisierungs- und Fundraisingkampagne «Challenge die Superreichen» für Solidar Suisse hat ihren Peak zeitgleich mit der Publikation der Bilanz-Sondernummer «Die 300 Reichsten». Im Mittelpunkt: ein herausforderndes Video.

Mit Solidarität stoppen wir einen schwarzen Tag

Digitale Mobilisierungskampagne für Solidar Suisse: Die Organisation kämpft für globale Fairness und knöpft sich deshalb ein besonders stossendes Exempel des weltweiten Überkonsums und der extremen Ungleichheit vor: den Black Friday.

Extreme Ungleichheit zerreisst die Welt

Die Reichsten werden immer reicher, während Millionen arbeitende Menschen nicht genug zum Leben verdienen. Die extreme Ungleichheit ist nicht nur unfair, sondern auch gefährlich für den Frieden und das Wohlergehen der Welt. Solidar Suisse positioniert sich mit dieser crossmedialen Kampagne als Kämpferin für mehr globale Fairness.

Der Mensch ist keine Maschine

Ob in Fabriken, auf Plantagen oder in Haushaltungen – weltweit werden Millionen von Menschen schamlos ausgebeutet. Ohne Skrupel werden sie wie Maschinen behandelt, die Tag und Nacht funktionieren müssen und weder Pausen noch Ferien haben. In eindrücklichen Bildern, die in Zusammenarbeit mit der Schweizer Schlangenfrau Nina Burri entstanden sind, macht Solidar Suisse klar: Der Mensch ist keine Maschine.

Ein Online-Video geht um die Welt

Diese Online-Kampagne, die von Nestlé eine faire Kaffeeproduktion fordert, übertrifft all unsere Erwartungen: Das Video wird millionenfach geteilt und gesehen (auch von Georg Clooney) und schafft es in viele Nachrichtenformate. Es kommt aber noch besser: Einige Monate später (und nach einer persönlichen Intervention von Clooney in Vevey) erklärt sich Nestlé bereit, ein entsprechendes Fair Trade-Produkt anzubieten.

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Gaby Füchslin

Geschäftsleiterin, Partnerin

043 322 24 82

gaby.fuechslin@spinas-cv.ch

Bereits bei der ersten Zusammenarbeit 2001 gelingt es mit dem provokativen Inserat «Reizwäsche aus Burma», die Schweizer Firma Triumph International zum Rückzug aus Burma zu bewegen. Aus dieser Erfolgsgeschichte entwickelt sich eine langjährige Partnerschaft.

Aufmerksamstarke Kampagnen bringen beispielsweise Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen durch Schweizer Rohstoffkonzerne ins öffentliche Bewusstsein. Genauso wie die Abzockerei der Pharmariesen mit teilweise unanständig hohen Medikamentenpreisen im sechsstelligen Bereich. Auch der Schweizer Konzern Syngenta steht wegen Pestizid-Exporten wiederholt im Fokus.

Nebst Kampagnenideen unterstützt die Agentur Public Eye auch bei der Gewinnung neuer Mitglieder und mit einem Imagefilm bei der Positionierung nach dem Namenswechsel.

«Es macht vieles einfacher und effizienter, wenn die Agentur die Besonderheiten einer NGO versteht. Und es macht mehr Freude, wenn sich dein Gegenüber bei der Agentur effektiv für die Anliegen deiner Organisation interessiert. Deshalb arbeite ich gerne mit SCV zusammen.»

Christian Engeli, Kommunikationsleiter

Public Eye

Arbeitsbeispiele Public Eye

Heilung darf keine Geldfrage sein.

Medikamente für gewisse Krebstherapien drohen wegen irrwitzig hoher Preise für viele unbezahlbar zu werden. Public Eye lanciert öffentlichkeitswirksam eine Sammelbeschwerde an den Bundesrat und fordert Zwangslizenzen bei exzessiven Preisen.

Der Name Public Eye ist Programm

Public Eye hat die Augen überall dort, wo Schweizer Konzerne Menschenrechte missachten oder Umwelt zerstören. Der Positionierungsfilm veranschaulicht dies auf humorvolle Weise.

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Über 400’000 View für faire Uniformen.

Nothelfer, Polizistinnen, Kondukteure und viele weitere Uniformtragende wollen lieber nichts anhaben, als ausbeuterisch hergestellte Kleidung. Das humorvolle Kampagnenvideo geht viral und sammelt Zehntausende Unterschriften für faire Uniformen.

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Hilft Berseticum gegen unethische Medikamentenversuche?

Bei klinischen Tests in Entwicklungsländer missachten Pharmakonzerne oft Sorgfaltspflichten. Damit sich das ändert, entwickelt die Agentur mit «Berseticum forte» ein Mittel, um an oberster Stelle, bei Alain Berset, für Aufsehen zu sorgen (mit Aktionen, Online-Mobilisierung und Unterschriftensammlung).

Provokatives Inserat löst Proteststurm aus.

Als einer der letzten in Burma verweilenden westlichen Konzerne weigert sich Triumph lange, die Kooperation mit dem Militärregime zu beenden. 2001 wird das Inserat von Mitgliedorganisationen der CleanClothCampaign in vielen Ländern publiziert und bewegt zig tausende Menschen zu Protest-E-Mails an Triumph. Neun Monate nach Erscheinen lenkt der Konzern ein.

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