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Die Schweiz ist ein Schwergewicht im globalen Abbau und Handel mit dem Klimakiller Kohle. 40% des weltweiten Handels mit dem dreckigsten aller Energieträger läuft über Firmen in der Schweiz – ein Milliardengeschäft.

Public Eye deckt die Geschäfte der Schweizer Kohle-Dealer mit unabhängigen Recherchen auf und nimmt Konzerne und die Politik in die Verantwortung. Aktuell fordert die Organisation mit der Petition «Stopp Kohle», dass die Schweiz endgültig aus dem klimaschädlichen Kohlehandel aussteigt.

Dazu ist Public Eye auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Die Aufgabe: sensibilisieren, Unterschriften sammeln, Spender:innen und Mitglieder gewinnen. Unsere Lösung: Wir kreieren eine cossmediale Kampagne mit der Schweizer Kohlebergwelt als verbindendem Motiv und spielen sie je nach Kanal passend aus:

  • Plakativ und unterhaltsam auf Social Media. Hier wollen wir die Menschen emotional packen und zur Petitions-Unterschrift motivieren. Dabei helfen: ein aufgeschrecktes Murmeltier, ein düster dekorierter Nationalratssaal oder eine direkte Gegenüberstellung von Schnee- und Kohleberg.
  • Informativ und überzeugend im Fundraising-Streuwurf. Wir konfrontieren die potenziellen Spender:innen mit einem düsteren Schweizer Kohlebergpanorama, dazu jeweils ein pointiertes Infohäppchen. Die Berge tragen Namen wie «Klimaschreckhorn», «Grosser Glencore», «Piz Putin» oder «Die Sieben Heuchler».

Die Kampagne läuft bis zur Petitionsübergabe im Juni 2023. Update folgt.

Social Media Posts

Landingpage

Streuwurf

Bereits bei der ersten Zusammenarbeit 2001 gelingt es mit dem provokativen Inserat «Reizwäsche aus Burma», die Schweizer Firma Triumph International zum Rückzug aus Burma zu bewegen. Aus dieser Erfolgsgeschichte entwickelt sich eine langjährige Partnerschaft.

Aufmerksamstarke Kampagnen bringen beispielsweise Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen durch Schweizer Rohstoffkonzerne ins öffentliche Bewusstsein. Genauso wie die Abzockerei der Pharmariesen mit teilweise unanständig hohen Medikamentenpreisen im sechsstelligen Bereich. Auch der Schweizer Konzern Syngenta steht wegen Pestizid-Exporten wiederholt im Fokus.

Nebst Kampagnenideen unterstützt die Agentur Public Eye auch bei der Gewinnung neuer Mitglieder und mit einem Imagefilm bei der Positionierung nach dem Namenswechsel.

«Es macht vieles einfacher und effizienter, wenn die Agentur die Besonderheiten einer NGO versteht. Und es macht mehr Freude, wenn sich dein Gegenüber bei der Agentur effektiv für die Anliegen deiner Organisation interessiert. Deshalb arbeite ich gerne mit SCV zusammen.»

Christian Engeli, Kommunikationsleiter

Public Eye

Arbeitsbeispiele Public Eye

Heilung darf keine Geldfrage sein.

Medikamente für gewisse Krebstherapien drohen wegen irrwitzig hoher Preise für viele unbezahlbar zu werden. Public Eye lanciert öffentlichkeitswirksam eine Sammelbeschwerde an den Bundesrat und fordert Zwangslizenzen bei exzessiven Preisen.

Der Name Public Eye ist Programm

Public Eye hat die Augen überall dort, wo Schweizer Konzerne Menschenrechte missachten oder Umwelt zerstören. Der Positionierungsfilm veranschaulicht dies auf humorvolle Weise.

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Über 400’000 View für faire Uniformen.

Nothelfer, Polizistinnen, Kondukteure und viele weitere Uniformtragende wollen lieber nichts anhaben, als ausbeuterisch hergestellte Kleidung. Das humorvolle Kampagnenvideo geht viral und sammelt Zehntausende Unterschriften für faire Uniformen.

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Hilft Berseticum gegen unethische Medikamentenversuche?

Bei klinischen Tests in Entwicklungsländer missachten Pharmakonzerne oft Sorgfaltspflichten. Damit sich das ändert, entwickelt die Agentur mit «Berseticum forte» ein Mittel, um an oberster Stelle, bei Alain Berset, für Aufsehen zu sorgen (mit Aktionen, Online-Mobilisierung und Unterschriftensammlung).

Provokatives Inserat löst Proteststurm aus.

Als einer der letzten in Burma verweilenden westlichen Konzerne weigert sich Triumph lange, die Kooperation mit dem Militärregime zu beenden. 2001 wird das Inserat von Mitgliedorganisationen der CleanClothCampaign in vielen Ländern publiziert und bewegt zig tausende Menschen zu Protest-E-Mails an Triumph. Neun Monate nach Erscheinen lenkt der Konzern ein.

Kontakt

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Kontakt

Gaby Füchslin

Geschäftsleiterin, Partnerin

043 322 24 82

gaby.fuechslin@spinas-cv.ch

Auf Social Media und mit Strassenaktionen in der ganzen Schweiz sorgen bettelnde Patient:innen für Aufsehen: Mit ihrer Botschaft «Brauche 100’000.- für Krebs-Medis» sammeln sie Unterschriften für die Sammelklage an den Bundesrat.

Die Kampagne stösst auch dank einer Video-Medienkonferenz und Experteninterviews auf grosse Resonanz und wird von zahlreichen (auch internationalen) Medien aufgenommen, oft mit Einbindung von Videos einer Aktion. Bereits nach wenigen Tagen wird das Ziel von 20’000 Unterschriften übertroffen.

Aktionsvideo Paradeplatz Zürich

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Landingpage für Unterschriftensammlung

Aktionen bei Parlamentarier:innen: Viele winken ab, …

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… aber Toni Brunner steht den Mann.

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Flyer und Zeitungsbeilage

Breites Medienecho von 20 Minuten bis Abendnachrichten