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Die häufigste Ursache von Gewalt an Kindern sind Kurzschlusshandlungen überforderter Eltern, die sich nicht mehr anders zu helfen wissen. Wie können wir präventiv verhindern, dass es soweit kommt, ohne bei den Eltern einen Abwehrreflex auszulösen? Nicht mit dem Drohfinger, sondern indem wir zeigen, dass wir Verständnis und Rat für Eltern in scheinbar ausweglosen Situationen bieten. 

Dank der universell verständlichen Symbolik der leeren Batterie werden Eltern aus allen Kulturkreisen und Milieus nonverbal angesprochen. Die einfachen, einprägsamen Sujets setzen bei den Empfindungen von Eltern an, die einem Übergriff vorangehen. 

Mit einer Mobile-only Landingpage, die in elf verschiedenen Sprachen verfügbar ist, können ratsuchende Eltern via Email oder Anruf niederschwellig Hilfe erhalten. Eine erste Testphase zeigt eine deutliche Zunahme von Beratungsgesprächen, die auf das Beratungstelefon von Pro Juventute umgeleitet werden. Die erfolgreichsten Ads erreichen überdurchschnittliche Resultate im Bereich von Engagement und CTR. Und auch die Landingpage erreicht mit einer Click-Rate von 15% auf Telefon und Email Buttons sehr hohe Werte.

Aufgrund der erkennbaren Wirkung wird die Kampagne weitergeführt und laufend mit neuen Sujets angereichert.

Name und Kampagnenlogo

Social Media Ads und Stories

Youtube Ads

Landingpage Mobile

20’000-mal mehr Vermögen besitzen die 300 Reichsten der Schweiz im Schnitt als die Mehrheit der Bevölkerung. Noch viel extremer ist die Ungleichheit gegenüber den rund 3 Milliarden Menschen, die mit weniger als einem Fünfliber täglich leben. Bilanz: ungerecht.

«Challenge die Superreichen» lädt die Bevölkerung ein, den Reichsten vorzuleben, wie Solidarität geht: Mit einer kleinen Spende für Solidar Suisse, welche eine superreiche Person – so die Challenge – mindestens 20’000-fach übertreffen soll.

Magdalena Martullo-Blocher müsste also mindestens 100’000 Franken aus ihrem Milliardenvermögen spenden, um mit einer Fünfliberspende aus der Bevölkerung gleichzuziehen. Ob sie es tut? Wir sind gespannt.

Kampagnenvideo

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Weitere Informationen

Social Media Animationen

Landingpage

Im Vorab-Test: Verschiedene Sujets in verschiedenen Ausführungen.

Standbilder haben gegen diese Animationen gewonnen:

Die optimierte Landingpage holte die Leads und mittels E-Mail-Aufruf in der Folge die Spenden:

Natürlich funktioniert Fundraising für Menschen mit einer Behinderung auch, indem man Mitleid erweckt. Aber tut man blinden und sehbehinderten Menschen wirklich einen Gefallen, wenn man sie als bemitleidenswerte Menschen darstellt?

SZBLIND hat eine andere Vorstellung von Fundraising und Spinas Civil Voices die Idee dazu: Statt Mitleid soll auf charmante Weise Respekt (und vielleicht sogar ein bisschen Bewunderung) für die aussergewöhnlichen Fähigkeiten und die Hilfsbereitschaft von blinden Menschen erweckt werden. Denn wer nicht sehen kann, hat dafür meist spitzere Ohren oder eine feinere Nase – und kann damit anderen Menschen eine Hilfe sein.

Ab 2006 erscheinen unter dem Motto «Wir Blinden helfen gerne, wenn wir können. Bitte helfen Sie uns auch.» Inserate mit speziellen Tipps von Menschen ohne Augenlicht. In TV-Spots helfen Blinde Sehenden aus kniffligen Situationen. Und auch im Direkt Marketing spielen ihre besonderen Begabungen und die Welt der Gerüche und Töne immer wieder eine wichtige Rolle.

Der neue Ansatz ermöglicht seit vielen Jahren erfolgreiches Fundraising. Und darüber hinaus trägt er massgeblich zu einer inklusiveren Wahrnehmung der Menschen mit einer Sehbehinderung bei. Auch die aktuelle Plakatkampagne ist darum eine augenzwinkernde Einladung dazu, sich in die Sinneswelt blinder Menschen einzufühlen.

«Nach einer sehr erfolgreichen langjährigen Kampagne galt es einen neuen Kampagnen-Auftritt zu finden, der den Erfolg würde fortführen können, und gleichzeitig ein neues, modernes Image des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen vermittelt. Gemeinsam mit Spinas ist das gelungen. Beim Erarbeitungsprozess der neuen Kommunikationsmittel hat Spinas Civil Voices einmal mehr bewiesen, dass sie zuerst die Organisationen, für die sie arbeiten, verstehen wollen, bevor sie sich an die Kreation einer Kampagne oder von Fundraisingmassnahmen machen. Die übergrossen Mandarinen, Erdbeeren und Hunde fallen auf und geben mit einem Augenzwinkern zu verstehen, dass Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit am gesellschaftlichen Leben teilhaben können und wollen wie alle Menschen ohne Behinderung auch.»

Nina Hug

Co-Leiterin Marketing/Kommunikation und Mitglied der Geschäftsleitung, SZBLIND

Arbeitsbeispiele SZBLIND

Wir Blinden sehen anders.

Blinde und Sehbehinderte sind Menschen wie wir alle – nur sehen sie ein bisschen anders: mit der Nase oder mit den Ohren. Das auffällige Bildkonzept lädt Sehende ein, sich in die Sinneswelt blinder Menschen einzufühlen. SZBLIND positioniert damit als Brückenbauerin einer inklusiven Gesellschaft.

Wir Blinden helfen gerne. Helfen Sie uns auch.

«Wir Blinden helfen gern, wenn wir können. Bitte helfen Sie uns auch.» Unter diesem Motto steht die mehrjährigen Kampagnen für den Schweizerischen Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND. Darauf basierend wurden nach und nach mehrere TV-Spots und immer neue Inserat-Sujets entwickelt.

Best of Fundraising

In der Spendenkommunikation machen wir das Erleben blinder Menschen spürbar, aber immer auf Augenhöhe mit den Betroffenen und ohne zu jammern. Dies ist seit vielen Jahren unser Erfolgsrezept für erfolgreiche Fundraising-Kommunikation.

Kontakt

Möchten Sie Ihre Organisation auch erfolgreich vorwärtsbringen?

Rufen Sie mich an oder schicken Sie mir ein Mail.

Kontakt

Gaby Füchslin

Geschäftsleiterin, Partnerin

043 322 24 82

gaby.fuechslin@spinas-cv.ch

Natürlich funktioniert Fundraising für Menschen mit einer Behinderung auch, indem man Mitleid erweckt. Aber tut man blinden und sehbehinderten Menschen wirklich einen Gefallen, wenn man sie als bemitleidenswerte Menschen darstellt?

SZBLIND hat eine andere Vorstellung von Fundraising und Spinas Civil Voices die Idee dazu: Statt Mitleid soll auf charmante Weise Respekt (und vielleicht sogar ein bisschen Bewunderung) für die aussergewöhnlichen Fähigkeiten und die Hilfsbereitschaft von blinden Menschen erweckt werden. Denn wer nicht sehen kann, hat dafür meist spitzere Ohren oder eine feinere Nase – und kann damit anderen Menschen eine Hilfe sein.

Ab 2006 erscheinen unter dem Motto «Wir Blinden helfen gerne, wenn wir können. Bitte helfen Sie uns auch.» Inserate mit speziellen Tipps von Menschen ohne Augenlicht. In TV-Spots helfen Blinde Sehenden aus kniffligen Situationen. Und auch im Direkt Marketing spielen ihre besonderen Begabungen und die Welt der Gerüche und Töne immer wieder eine wichtige Rolle.

Der neue Ansatz ermöglicht seit vielen Jahren erfolgreiches Fundraising. Und darüber hinaus trägt er massgeblich zu einer inklusiveren Wahrnehmung der Menschen mit einer Sehbehinderung bei. Auch die aktuelle Plakatkampagne ist darum eine augenzwinkernde Einladung dazu, sich in die Sinneswelt blinder Menschen einzufühlen.

«Spinas weiss, wie man Spendende in ihrer Lebenswelt abholt und für soziale Themen begeistert. Ob Produkte für den Briefkasten, den digitalen Posteingang oder die Plakatwand, das kreative Pingpong mit Spinas macht Spass und bringt Resultate.»

David Maurer

Marketingleiter, Fairmed

Arbeiten für Fairmed

Hilfe bis ans Ende der Welt

Fairmed hilft dort, wo sonst niemand hilft. Mobile Einsatzteams und Freiwillige bringen Gesundheit zu den Allerärmsten bis in die hinterste Ecke der Welt. Mit der langjährigen Plakat- und Inseratekampagne hilft sich Fairmed für einmal selbst – indem sie die Bekanntheit der Organisation markant steigert.

Einzigartige Hilfe mit einzigartigen Namen

Die Fairmed-Kampagne mit merkwürdigen Wortkreationen bringt die Neupositionierung der Organisation nach dem Namenswechsel eingängig auf den Punkt: Gesundheit für die Ärmsten.

Best of Fundraising

Spinas Civil Voices unterstützt Fairmed seit 2008 im Fundraising mit strategischer Beratung, Positionierungskampagnen und der Kreation der Fundraising-Werbemittel. Jene zur Gewinnung von Neuspender:innen sind am herausfordernsten – hier drei erfolgreiche Beispiele sowie ein effektives Bindungsprodukt.

Neue Identität, altes Kernthema

Grosse Veränderungen bergen grosse Risiken: Die Aufgabe der ersten Kampagne nach dem Namenswechsel von Leprahilfe zu Fairmed ist, alle bisher Unterstützenden abzuholen und mitzunehmen. Dies gelingt erfolgreich, indem das alte Kernthema mit der neuen Gestaltung und dem neuen Namen harmonisch verbunden werden. Die Lancierungskampagne umfasst Plakate und Inserate, einen Streuwurf in Millionenauflage und wiederholte Anwendung in der Kommunikation mit Stammspender:innen.

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