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20’000-mal mehr Vermögen besitzen die 300 Reichsten der Schweiz im Schnitt als die Mehrheit der Bevölkerung. Noch viel extremer ist die Ungleichheit gegenüber den rund 3 Milliarden Menschen, die mit weniger als einem Fünfliber täglich leben. Bilanz: ungerecht.

«Challenge die Superreichen» lädt die Bevölkerung ein, den Reichsten vorzuleben, wie Solidarität geht: Mit einer kleinen Spende für Solidar Suisse, welche eine superreiche Person – so die Challenge – mindestens 20’000-fach übertreffen soll.

Magdalena Martullo-Blocher müsste also mindestens 100’000 Franken aus ihrem Milliardenvermögen spenden, um mit einer Fünfliberspende aus der Bevölkerung gleichzuziehen. Ob sie es tut? Wir sind gespannt.

Kampagnenvideo

Social Media Animationen

Landingpage

Im Vorab-Test: Verschiedene Sujets in verschiedenen Ausführungen.

Standbilder haben gegen diese Animationen gewonnen:

Die optimierte Landingpage holte die Leads und mittels E-Mail-Aufruf in der Folge die Spenden:

Die Petition STOP BLACK FRIDAY fordert vom Schweizer Detailhandel, in Zukunft auf diese Konsumorgien zu verzichten. Die Kampagne zielt darauf ab, das Unfaire und Unzeitgemässe am Black Friday in der breiten Öffentlichkeit zu thematisieren und ein konsumkritisches, sozial eingestelltes Publikum zu mobilisieren. Die Kampagne löst ein grosses Echo aus: Rund 180 Medienberichte – auf digitalen Newsportalen wie srf.ch, blick.ch oder watson.ch mit Einbindung des Kampagnen-Videos. Innert vier Wochen unterzeichnen rund 30’000 Menschen die Petition. 22’000 davon sind neue Leads für Solidar.

KAMPAGNEN-VIDEO ALS KERNSTÜCK

So funktioniert’s.

Neben dem zentralen Kampagnen-Video führen Prerolls auf Youtube, Native Ads und Social Media Ads sowie eine E-Mail-Journeys zur Landingpage. Strassenaktionen in zwei grossen Schweizer Städten mit prominenten Besucher:innen liefern weiteren Content für die Kampagne.

Social Media Ads

Strassenaktion Paradeplatz

Landingpage mit Unterschriftenzähler

Die Resonanz.

350’000 Video-Aufrufe alleine auf Youtube

Die CTR liegt dreimal höher als der branchenübliche Benchmark

#StopBlackFriday war tagelang Schweizer Twitter-Trend

Medienecho

Es berichteten – oft mit Einbettung unseres Kampagnenvideos: Blick, SRF Online und SRF Radio, Nau, NZZ, Tele 1, Tele Z, Tagblatt Ostschweiz, Watson und viele mehr. Hunderte Menschen kommentierten.

Prominente Unterstützer:innen

Danke an Mattea Meyer, Cedric Wermuth, Balthasar Glättli, Dominic Deville, Nino Schurter, Nik Hartmann, Henrik Belden, Climatestrike Schweiz, SP Genf und WWF Schweiz fürs Teilen und Unterstützen.

Umschwung der öffentlichen Meinung

Gemäss der repräsentativen Umfrage des «Retail Outlook 2022» der Credit Suisse befürworten mittlerweile fast die Hälfte der Konsument:innen für die Abschaffung des Black Friday.

Das Teamwork

Idee, Content und Bewerbungskonzept sowie Ausführung des Videos entstanden bei Spinas Civil Voices, die Umsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit Solidar Suisse und Capture Media.

Kontakt

Möchten Sie Ihre Organisation auch erfolgreich vorwärtsbringen?

Rufen Sie mich an oder schicken Sie mir ein Mail.

Kontakt

Corinne Bucher

Co-Geschäftsleiterin, Beratungsleiterin

043 322 25 30

corinne.bucher@spinas-cv.ch

Auf digitalen Kanälen und mit Inseraten weist Solidar Suisse auf die Brisanz der wachsenden Ungleichheit hin. Gleichzeitig werden Leads generiert und mittels Onboarding-Journey und Mailings Spenden gesammelt, um Arbeiter*innen in Billiglohnländern bei ihrem Kampf um bessere Löhne und Arbeitsbedingungen zu unterstützen.

Kernstück der Kampagne ist dieser Videoclip

So funktioniert’s.

Durch verschiedene kanalspezifische Werbemittel wie Emails, Ads auf sozialen Medien und Newsseiten werden Nutzer*innen auf die Spendenseite mit dem Videoclip sowie vertieften Infos zur extremen Ungleichheit und zum Engagement von Solidar Suisse geleitet.

Landingpage

Social Media Ads

Inserate

Mailing

Die Resonanz.

Über 300’000 Views alleine auf Youtube

57% haben das Video bis zum Ende angeschaut: exzellentes Resultat für einen langes und anspruchsvolles Video

Kommentare

«Starke Worte und bewegende Bilder. Die neue Kampagne von Solidar Suisse soll Menschen aufwecken, sich gegen die Ungleichheit auf dieser Welt einzusetzen.»

Corris Video des Monats

«Vidéo vraiment pertinente, bien construite, bien rythmeée, et SURTOUT, à la rhétorique intelligente, plutôt que larmoyante, dynamique plutôt que triste… bref du très bien boulot.»

«Zetetix», Youtube

«Finde das Video super! Kenne euch nicht und weiss nicht wie ihr das umsetzen möchtet aber wünsche euch viel Kraft, Ideen und Durchhaltevermögen!»

«Krabu», Youtube

Das Teamwork

Idee, Content und Bewerbungskonzept sowie Ausführung des Videos entstanden bei Spinas Civil Voices, die Umsetzung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Digital-Team von Solidar Suisse und Capture Media.

Kontakt

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Rufen Sie mich an oder schicken Sie mir ein Mail.

Kontakt

Corinne Bucher

Co-Geschäftsleiterin, Beratungsleiterin

043 322 25 30

corinne.bucher@spinas-cv.ch

Extremer Lärm ist lebensgefährlich. Wir Menschen schützen uns, wenn wir neben einer dröhnenden Flugzeugdüse oder einem Presslufthammer stehen. Das ist ungefähr der Lärmpegel, den Militärsonare oder Schalldruckwellen zur seismischen Suche nach Rohstoffen im Meer erzeugen. Nur können Meerestieren sich nicht dagegen schützen und verenden oft qualvoll.

Das plakative Kampagnenidee gibt dem Thema erstmals ein Gesicht und wird von Oceancare und Partnerorganisationen weltweit genutzt. Ein erster Erfolg ist die Anerkennung der schädlichen Auswirkungen von Unterwasserlärm durch UNO-Meeresschutzgremien. Zudem erhält Oceancare den Status als UN-Sonderberaterin für Meeresfragen.

In den Folgejahren wird die Kampagne gezielt auf Länder und Institutionen gerichtet, die Unterwasserlärm verursachen: Von der US Navy bis hin zu den Malediven, Kroatien und Spanien, die im Meer nach Ölvorkommen suchen.

Zu einem Grosserfolg wird crossmediale Kampagne gegen die Ölsuche rund um die Balearen-Inseln. Angestossen durch den witzigen Ibiza-Party-Clip, Facebook-Ads und Inserate kommen innert weniger Wochen über 250’000 Petitionsunterschriften zusammen. Kurze Zeit später lenkt die spanische Regierung ein und lässt die Pläne fallen.

Inserate- und Plakatsujets

Ibiza-Party-Clip zur Balearen-Petition

Landingpage mit Overlay zum Protestaufruf an die Kroatische Regierung

Landingpage