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Plakat- und Inseratekampagne

Sechs Jahre lang verdeutlichen rund zwei Dutzend verschiedene Inserate- und Plakatsujet, mehrere TV-Spots und ungezählte Streuwürfe und Mailings die zentrale Bedeutung von Wasser in der Armutsbekämpfung. Und werben gleichzeitig um Spenden für den Brunnenbau und Bewässerungssysteme. Die aussergewöhnliche Kampagne erhält schon ab dem Lacierungsjahr 2010 viel Beachtung und legt die Basis für stark ansteigende Imagewerte und Spendeneinnahmen.

Plakate

Inserate

Tv-Spot und E-Board

Streuwurf

Plakate 2022

Plakate 2023

Was wir im grossartigen BuLa*-Sommer 2022 lancieren durften, geht im Herbst 2023 in eine nächste Runde: unsere Kampagne für die Pfadibewegung Schweiz. «Muss wohl ein Ex-Pfadi sein» zeigt auf Plakaten und in Bewegtbildern mit Humor, dass pfadfinderische Kreativität einen ein Leben lang weiterbringt. Richtig weit. Und Spinas Civil Voices sogar aufs Podest: An den Swiss Out of Home Awards 2023 holten wir mit «Muss wohl ein Ex-Pfadi sein» Silber!

*Für Nicht-Ex-Pfadis: Bundeslager – sehr selten und sehr toll

Den medienwirksamsten Auftritt hat die Kampagne auf einem 100 Meter langen Feld, das Flugpassagiere am Flughafen Zürich begrüsst. Das Drohnenbild des riesigen Wegweisers mit Distanzangabe zum AKW Beznau gibt vielen Medien Anlass zu einem Bericht.

Daneben thematisieren Eboards und Plakate in Bahnhöfen und Städten die geringe Entfernung des jeweiligen Standorts zum ältesten AKW der Welt. Mittels Geotargeting kann sogar bei Onlinekontakten die exakte jeweilige Distanz angezeigt werden. Selbst das Direkt Marketing ist regionalisiert und nimmt Bezug auf die Nähe der Empfänger:innen zum AKW.

Die breit angelegte Kampagne entzaubert den Mythos, dass Schweizer AKWs zu den sichersten der Welt gehören und bereitet damit den Boden für den Volksentscheid zum Atomausstieg.

E-Boards und E-Panels in Bahnhöfen

Regionalisierte Plakate

Medienberichte

Landingpage

Mobil-Ad

Inserate

Streuwurf

Extremer Lärm ist lebensgefährlich. Wir Menschen schützen uns, wenn wir neben einer dröhnenden Flugzeugdüse oder einem Presslufthammer stehen. Das ist ungefähr der Lärmpegel, den Militärsonare oder Schalldruckwellen zur seismischen Suche nach Rohstoffen im Meer erzeugen. Nur können Meerestieren sich nicht dagegen schützen und verenden oft qualvoll.

Das plakative Kampagnenidee gibt dem Thema erstmals ein Gesicht und wird von Oceancare und Partnerorganisationen weltweit genutzt. Ein erster Erfolg ist die Anerkennung der schädlichen Auswirkungen von Unterwasserlärm durch UNO-Meeresschutzgremien. Zudem erhält Oceancare den Status als UN-Sonderberaterin für Meeresfragen.

In den Folgejahren wird die Kampagne gezielt auf Länder und Institutionen gerichtet, die Unterwasserlärm verursachen: Von der US Navy bis hin zu den Malediven, Kroatien und Spanien, die im Meer nach Ölvorkommen suchen.

Zu einem Grosserfolg wird crossmediale Kampagne gegen die Ölsuche rund um die Balearen-Inseln. Angestossen durch den witzigen Ibiza-Party-Clip, Facebook-Ads und Inserate kommen innert weniger Wochen über 250’000 Petitionsunterschriften zusammen. Kurze Zeit später lenkt die spanische Regierung ein und lässt die Pläne fallen.

Inserate- und Plakatsujets

Ibiza-Party-Clip zur Balearen-Petition

Landingpage mit Overlay zum Protestaufruf an die Kroatische Regierung

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