Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Pro Natura eine mehrjährige schweizweite Imagekampagne realisieren können. Hauptziel: Die traditionsreiche Organisation will als wichtigste nichtstaatliche Akteurin im praktischen Naturschutz wahrgenommen werden.
Zugleich motivieren wir die Bevölkerung, sich gemeinsam mit Pro Natura für den Schutz und die Pflege der natürlichen Lebensräume einzusetzen. Denn die Biodiversität ist zunehmend unter Druck.
Doch statt auf Alarmismus setzt unser Konzept auf Motivation durch Humor: Pro Natura ruft im Namen der Schweizer Natur Gruppen von Menschen auf, sich für eine zu ihnen passende Art von Lebewesen einzusetzen.
Dazu kommt ein Imagevideo, das mit Emotion zeigt, wie Menschen im Auftrag der Natur für ihren Schutz anpacken.
Gemäss gfs Post Recognition Test steht Pro Natura bereits nach der ersten Kampagnenwelle mit Abstand auf Platz eins in der ungestützten Bekanntheit unter den Naturschutzorganisationen. Und auch bei Sympathiewerten punktet die Kampagne überdurchschnittlich.
Von der wachsenden Bekannt- und Beliebtheit soll auch das Fundraising profitieren. Dazu testen wir zwei kampagnenanschliessende Streuwürfe.
Plakate






Image-Video
Online Banners und Social Media
Eingebetteter Radiospot auf SRF
Landingpage
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Unsere Plastikkampagne von OceanCare geht den Menschen seit über neun Jahren ans Herz. Ihr Ziel ist seit jeher, OceanCare als führende NGO für plastikfreie Meere bekannt zu machen.
In diesem Jahr wollen wir einen Schritt weiter gehen. Nicht zuletzt, weil das Thema Plastik mit der UNO-Plastikkonferenz im eigenen Land eine besondere gesellschaftliche Relevanz hat.
Darum haben wir der Printkampagne das Gehen beigebracht. Mit KI-gestützten Tools und viel Handarbeit kreierten wir aus den beiden beliebtesten Sujets bewegte Bilder.
Entstanden sind zwei emotionale, bildgewaltige Filme. Und auch die Botschaften bleiben im Gedächtnis: Die Plastikflut ist beängstigend – und sie macht traurig.
Mit OceanCare kann sich aber jede und jeder für den Schutz der Meere einsetzen. Auf der Landingpage unterschreibt sie oder er die Forderung, dass die Plastikflut endlich gestoppt werden muss.
Im speziell erstellten Plastik-Newsletter werden die Unterzeichnenden auf dem Laufenden gehalten: vor, während und nach der Konferenz. Und OceanCare-typisch regelmässig mit Fakten, Lösungen und viel Zuversicht versorgt.
Wir planen, die Kampagne so lange mit neuen Sujets und Filmen weiterzuführen, bis kein Plastik mehr in die Ozeane gelangt.
Bewegtbilder
Paid Media
Organic Media / Streams

Landingpage
E-Mail-Journey


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Die Schweizerische Flüchtlingshilfe (SFH) suchte nach einer Kampagnenidee zur Sensibilisierung der Schweizer Bevölkerung. Ziel: Der Verhärtung in der öffentlichen Debatte rund um Asyl und Geflüchtete entgegentreten. Und die Bevölkerung zu einem vorurteilsfreien Austausch einladen.
Wir überraschen und überzeugen die SFH mit einer besonderen Grundidee: eine Ausstellungstour durch die Schweiz mit einer unübersehbaren Installation als Anziehungspunkt.
Resultat: Die «Tour de Suisse der Menschlichkeit». Herzstück der Kampagne ist ein überdimensioniertes, begehbares Buch mit dem Titel «Erfolgsgeschichte Menschlichkeit».
Im Inneren werden in Text, Bild und Video berührende Miteinander-Geschichten von Geflüchteten und ihren Schweizer Bezugspersonen erzählt. Denn, so der Untertitel der Kampagne: «Zusammen schaffen wir mehr für die Schweiz.»
Die auffällige Zeltkonstruktion wurde mit viel Engagement und Know-how geplant, konstruiert und realisiert von den Profis bei Richnerstutz.
Wir freuen uns über das grosse Interesse der Besucher:innen und Medien zum Start der Tour auf dem Bahnhofplatz in Bern. So kann’s weitergehen! Nächste Stationen der Tour sind Neuchâtel, Lausanne, Luzern, St.Gallen und Zürich.
Herzstück: der Buch-Pavillon
Austausch statt Ausgrenzung: Grosses Publikums-Interesse zum Start der Tour am nationalen Flüchtlingstag, 21.06.25
Kampagnenbilder und Social Media





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Die VOX-Abstimmungsanalyse des gfs.bern verdeutlicht, dass zwei strategische Weichenstellungen wohl den Ausschlag gaben. Spinas Civil Voices unterstützte den federführenden Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) bereits bei der Unterschriftensammlung. Mit dem Keyvisual und dem Slogan «Stopp Autobahn-Bauwahn» wurde massloses Wachstum als Angriffspunkt etabliert. Denn Umfragen zeigten, dass bei der städtischen Bevölkerung das Verkehrswachstum im engeren Sinne die Grenzen des Erträglichen erreicht hat. Und auf dem Land herrscht eine generelle Wachstumsskepsis, die etwa auch in der Ablehnung des Overtourism zum Ausdruck kommt.
Der zweite strategische Entscheid war der Fokus auf die Frauen. Bereits drei Monate vor der Abstimmung startete die Vorkampagne «Frauen sagen Nein» auf den Online-Newsportalen, in der Politikerinnen in Interviews die Bedeutung der Abstimmung für Frauen ansprachen. Denn die Analyse der Umweltabstimmungen der letzten 20 Jahre machte deutlich, dass die Abstimmung nur mit einer hohen Stimmbeteiligung der Frauen zu gewinnen ist. Laut VOX-Analyse stimmten 57 Prozent der Männer für den Ausbau, aber 62 Prozent der Frauen sagten Nein.
Das Sujet der Hauptkampagne hat danach alle Nein-Argumente emotional angesprochen: die latente Wachstumsskepsis, das ungebremste Verkehrswachstum, noch mehr Beton und Landverlust.
Im Nachhinein ist man immer schlauer – wir freuen uns sehr, dass wir es gemeinsam mit dem Abstimmungskomitee schon im Vornherein waren.
Keyvisual zur Unterschriftensammlung

Interview-Teaser «Frauen sagen Nein» auf Online-Newsplattformen


Landingpage “Frauen sagen Nein”
Abstimmungssujet Hauptkampagne


Grosse Überraschung. Noch grössere Freude.

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Dass Wildtiere uns augenzwinkernd als Nachbarn ansprechen, hat einen guten Grund: Wenn ihre natürlichen Lebensräume abgeholzt und zerstört werden, verlieren auch wir Menschen wichtige Lebensgrundlagen.
Die Kampagnenidee stösst auf grossen Anklang: Sich selbst als Teil der Natur zu verstehen und Wildtiere als gute Nachbarn, scheint vielen Leuten aus dem Herzen zu sprechen.
Die diesjährige Kampagnenwelle startet mit einem Plakataushang einen Monat vor der Klimakonferenz, die in Belem im Amazonasgebiet stattfindet. Danach wird sie sukzessive ausgeweitet auf DOOH-Plakate und Video-Ads in den Sozialen Medien sowie auf Newsplattformen im Umfeld der Berichterstattung über die Klimakonferenz und auf Printinserate.
In einer weiteren Phase folgen Spendenaufrufe sowohl im Briefkasten wie auch via E-Mails in der Inbox von Leuten, welche die Petition unterzeichnet haben.
Den Abschluss macht das umfangreichste Mailing des Jahres von Greenpeace mit einem A2-Poster mit zwei klingelnden Nachbarn an der Wohnungstüre. Dank kleinen Adaptationen kann es zur Mitglieder-Erneuerung, als Spendenaufruf, zur Reaktivierung und zur Akquisition eingesetzt werden.
Plakataushang


DOOH-Plakate
Video-Ads auf Sozialen Medien
Video-Ads Newsplattformen
Inserate

Landingpage

Spendenaufruf

Die erste Kampagnenwelle aus dem Vorjahr
Phase 1: Petitionsaufruf auf Sozialen Medien, Youtube und auf Watson.ch

Phase 2: Spendenaufrufe via E-Mail, Mailing und Streuwurf



Flankierende Unterstützung in Phase 2 durch TV-Spots und Plakate

