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Greeenpeace

Hallo Nachbarn, eine Frage …

Die erfolgreiche «Hallo Nachbarn»-Kampagne geht ins zweite Jahr. Jetzt klingeln Tiere aus dem Amazonas an unseren Wohnungstüren und bitten um Hilfe. Greenpeace wirbt damit wiederum über mehrere Monate crossmedial um Unterstützung.

Dass Wildtiere uns augenzwinkernd als Nachbarn ansprechen, hat einen guten Grund: Wenn ihre natürlichen Lebensräume abgeholzt und zerstört werden, verlieren auch wir Menschen wichtige Lebensgrundlagen.

Die Kampagnenidee stösst auf grossen Anklang: Sich selbst als Teil der Natur zu verstehen und Wildtiere als gute Nachbarn, scheint vielen Leuten aus dem Herzen zu sprechen.

Die diesjährige Kampagnenwelle startet mit einem Plakataushang einen Monat vor der Klimakonferenz, die in Belem im Amazonasgebiet stattfindet. Danach wird sie sukzessive ausgeweitet auf DOOH-Plakate und Video-Ads in den Sozialen Medien sowie auf Newsplattformen im Umfeld der Berichterstattung über die Klimakonferenz und auf Printinserate.

In einer weiteren Phase folgen Spendenaufrufe sowohl im Briefkasten wie auch via E-Mails in der Inbox von Leuten, welche die Petition unterzeichnet haben.

Den Abschluss macht das umfangreichste Mailing des Jahres von Greenpeace mit einem A2-Poster mit zwei klingelnden Nachbarn an der Wohnungstüre. Dank kleinen Adaptationen kann es zur Mitglieder-Erneuerung, als Spendenaufruf, zur Reaktivierung und zur Akquisition eingesetzt werden.

Plakataushang

DOOH-Plakate

Video-Ads auf Sozialen Medien

Video-Ads Newsplattformen

Inserate

Landingpage

Spendenaufruf

Die erste Kampagnenwelle aus dem Vorjahr

Phase 1: Petitionsaufruf auf Sozialen Medien, Youtube und auf Watson.ch

Phase 2: Spendenaufrufe via E-Mail, Mailing und Streuwurf

Flankierende Unterstützung in Phase 2 durch TV-Spots und Plakate