Wir freuen uns, gemeinsam mit Pro Natura eine schweizweite Imagekampagne zu starten. Hauptziel: Die traditionsreiche Organisation will auch in Zukunft als wichtigste nichtstaatliche Akteurin im praktischen Naturschutz wahrgenommen werden.
Zugleich soll die Bevölkerung motiviert werden, sich gemeinsam mit Pro Natura für den Schutz und die Pflege der natürlichen Lebensräume einzusetzen. Denn die Biodiversität ist zunehmend unter Druck.
Doch statt auf Krisenkommunikation setzt unsere Kampagnenidee auf Motivation durch Humor: Pro Natura ruft im Namen der Schweizer Natur Gruppen von Menschen auf, sich für eine zu ihnen passende Art von Lebewesen einzusetzen.
Wir laden Morgenmuffel ein, sich für den Siebenschläfer einzusetzen. Oder Shopping Queens für den Frauenschuh. Oder Fans für den Star. Dazu setzen wir die kleinen und grossen Naturschönheiten plakativ ins Bild.
Auf der Landingpage finden Menschen diverse Möglichkeiten, sich für die Schweizer Natur einzusetzen – von naturfreundlich angeregt bis anpackend.
Die Kampagne startet mit 10 Sujets in drei Landessprachen. Fortsetzung folgt. Die Ideen werden uns nicht so bald ausgehen: Eine spielerische Challenge in der Agentur brachte rund 200 Headlines hervor, und es kommen laufend weitere dazu.
Wir sind gespannt, ob die Mitmach-Kampagne in Zukunft auch Gruppen zu eigenen Initiativen anregt: Zum Beispiel, dass ein JODELCHÖRLI ein lokales Benefizkonzert für die ALPENKRÄHE veranstaltet.
Plakate






Online Banners und Social Media

Eingebetteter Radiospot auf SRF
Landingpage

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Dass Meerestiere uns augenzwinkernd als Nachbarn ansprechen, hat einen guten Grund: Unser eigenes Überleben hängt davon ab, wie es um das grösste Ökosystem der Erde steht. Mit der Kampagnenidee regen wir dazu an, sich selbst als Teil der Natur zu verstehen – und Meereslebewesen als gute, unverzichtbare Nachbarn.
In einer ersten Phase tauchen verschiedene Meerestiere in fünf Kurzvideos auf Social Media und auf watson.ch auf und bitten um Nachbarschaftshilfe bzw. eine Petitionsunterschrift. Greenpeace erreicht damit eine weit überdurchschnittlich hohe Zahl von neuen Kontakten.
In einer zweiten Phase erfolgen Spendenaufrufe zur Unterstützung der Greenpeace Schiffsexpeditionen durch alle Weltmeere:
- Eine Serie von fünf E-Mails mit jeweils einem Meerestier als Opener konvertiert Leads aus der Petitionsphase zu Spender:innen
- Ein Mailing mit einem A2-Poster der Nachbarn im Meer richtet sich mit jeweils angepassten Texten gleich an mehrere Zielgruppen: Aktive und inaktive Mitglieder und Spender:innen sowie neue Kontaktadressen
- Ein Streuwurf einen Monat danach ergänzt die Gewinnung von neuen Unterstützer:innen
- Flankiert werden die Spendenaufrufe durch einen TV-Spot und einen Plakataushang
Erste Auswertungen der digitalen Engagements zeigen höchst Erfreuliches: Die Meerestiere können auf erstaunlich grosse Unterstützung ihrer Nachbarn an Land zählen. Über den Offline-Rücklauf werden wir demnächst berichten.
Phase 1: Petitionsaufruf auf Sozialen Medien, Youtube und auf Watson.ch

Phase 2: Spendenaufrufe via E-Mail, Mailing und Streuwurf



Flankierende Unterstützung in Phase 2 durch TV-Spots und Plakate

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Das Kinderspital Zürich zieht um in den Neubau in Zürich-Lengg – ein Jahrhundertereignis in der Geschichte des «Kispi». Und wir begleiten den grossen Umzug mit unserer Kreativität und Fundraising-Erfahrung.
Dazu haben wir uns eine grosse Idee für eine emotionale Fundraisingkampagne ausgedacht. Und Shining Film mit Regisseur Marco Lutz haben daraus einen wahren filmischen Höhenflug gemacht.
Im Mittelpunkt stehen erneut die jungen Patientinnen und Patienten mit ihrer lebhaften Fantasie. Auf die Frage «Wie zügelt man eigentlich ein Spital?» haben die Kinder ihre eigene Antwort gefunden: Wir fliegen einfach auf unserem Spitalbett!
Spot und Keyvisual sind die Kernstücke einer Multichannel-Kampagne voller positiver Emotionen, mit der das «Kispi» um Spenden wirbt. Denn das Kinderspital Zürich wird von der Eleonorenstiftung getragen und bleibt auch am neuen Standort auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen.
Die Kampagne ist auf digitalen und analogen Plakatflächen, TV- und Kinospots, Social Media und Online-Anzeigen im Grossraum Zürich zu sehen. Dazu kommen unter anderem Fundraising-Streuwürfe und -Mailings sowie Sonderbeilagen in Tageszeitungen.
Plakate

Digital OOH
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Mit dem neuen Kampagnenauftritt für Solidar Suisse setzen wir auf die Kraft der Worte, visuell inszeniert als Typo-Drama.
Wortpaare mit krass ungleichen Grössen und Schriftschnitten sollen bei den Betrachtenden das Kopfkino zur Realität der weltweiten Ungleichheit auslösen – wie Menschen für Profit ausgebeutet, Löhne gedrückt und Rechte missachtet werden.
Mit dem plakativen Auftritt präsentiert sich die Entwicklungsorganisation mit Wurzeln in der Schweizer Gewerkschaftsbewegung als Vorkämpferin gegen Ungleichheit.
Das Gegenmittel gegen die extreme Ungleichheit heisst Solidarität. Engagierte Menschen sind eingeladen, Solidar Suisse beim weltweiten Projekteinsatz für faire Arbeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung zu unterstützen.
Die Kampagne ist crossmedial angelegt: Plakat, DOOH und Social Media sorgen für Aufmerksamkeit und legen damit den Boden für Fundraising-Massnahmen unter dem Themendach «Wir bekämpfen Ungleichheit».
Digital OOH
Plakate





SoMe- und Youtube-Ads
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Wer sich als NPO ohne millionenschweres Werbebudget im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Menschen durchzusetzen will, muss neue Wege gehen.
Gemeinsam mit unseren Partner:innen von Biovision zeigen wir, wie das aussehen kann. Mit Mut zur unkonventionellen Idee. Und mit einer optischen Umsetzung, die ein echter Hingucker ist.
Wir zeigen die Zielpersonen unserer Kampagne aufmerksamkeitsstark als Gemüseköpfe, die aus einem gesunden Boden der Sonne entgegenwachsen.
Die beiden frischen Plakatsujets markieren den Start der crossmedialen Biovision-Kampagne. Unter dem kommunikativen Dach «Da wächst was Gutes» spriesst der neue Auftritt, mediengerecht umgesetzt, auch in weiteren Kanälen: etwa als Fundraising-Streuwurf oder Mailing im Briefkasten oder mit Posts auf Social Media.
Mit dem neuen Auftritt will Biovision eine wachsende Zahl von Menschen für das Schlüsselthema Agrarökologie sensibilisieren und mit neuen Unterstützerinnen und Unterstützern als Bewegung wachsen.
Plakate


Digital OOH, Social Media Ads