Dass Meerestiere uns augenzwinkernd als Nachbarn ansprechen, hat einen guten Grund: Unser eigenes Überleben hängt davon ab, wie es um das grösste Ökosystem der Erde steht. Mit der Kampagnenidee regen wir dazu an, sich selbst als Teil der Natur zu verstehen – und Meereslebewesen als gute, unverzichtbare Nachbarn.
In einer ersten Phase tauchen verschiedene Meerestiere in fünf Kurzvideos auf Social Media und auf watson.ch auf und bitten um Nachbarschaftshilfe bzw. eine Petitionsunterschrift. Greenpeace erreicht damit eine weit überdurchschnittlich hohe Zahl von neuen Kontakten.
In einer zweiten Phase erfolgen Spendenaufrufe zur Unterstützung der Greenpeace Schiffsexpeditionen durch alle Weltmeere:
- Eine Serie von fünf E-Mails mit jeweils einem Meerestier als Opener konvertiert Leads aus der Petitionsphase zu Spender:innen
- Ein Mailing mit einem A2-Poster der Nachbarn im Meer richtet sich mit jeweils angepassten Texten gleich an mehrere Zielgruppen: Aktive und inaktive Mitglieder und Spender:innen sowie neue Kontaktadressen
- Ein Streuwurf einen Monat danach ergänzt die Gewinnung von neuen Unterstützer:innen
- Flankiert werden die Spendenaufrufe durch einen TV-Spot und einen Plakataushang
Erste Auswertungen der digitalen Engagements zeigen höchst Erfreuliches: Die Meerestiere können auf erstaunlich grosse Unterstützung ihrer Nachbarn an Land zählen. Über den Offline-Rücklauf werden wir demnächst berichten.
Phase 1: Petitionsaufruf auf Sozialen Medien, Youtube und auf Watson.ch

Phase 2: Spendenaufrufe via E-Mail, Mailing und Streuwurf



Flankierende Unterstützung in Phase 2 durch TV-Spots und Plakate

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Das Kinderspital Zürich zieht um in den Neubau in Zürich-Lengg – ein Jahrhundertereignis in der Geschichte des «Kispi». Und wir begleiten den grossen Umzug mit unserer Kreativität und Fundraising-Erfahrung.
Dazu haben wir uns eine grosse Idee für eine emotionale Fundraisingkampagne ausgedacht. Und Shining Film mit Regisseur Marco Lutz haben daraus einen wahren filmischen Höhenflug gemacht.
Im Mittelpunkt stehen erneut die jungen Patientinnen und Patienten mit ihrer lebhaften Fantasie. Auf die Frage «Wie zügelt man eigentlich ein Spital?» haben die Kinder ihre eigene Antwort gefunden: Wir fliegen einfach auf unserem Spitalbett!
Spot und Keyvisual sind die Kernstücke einer Multichannel-Kampagne voller positiver Emotionen, mit der das «Kispi» um Spenden wirbt. Denn das Kinderspital Zürich wird von der Eleonorenstiftung getragen und bleibt auch am neuen Standort auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen.
Die Kampagne ist auf digitalen und analogen Plakatflächen, TV- und Kinospots, Social Media und Online-Anzeigen im Grossraum Zürich zu sehen. Dazu kommen unter anderem Fundraising-Streuwürfe und -Mailings sowie Sonderbeilagen in Tageszeitungen.
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Digital OOH
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Mit dem neuen Kampagnenauftritt für Solidar Suisse setzen wir auf die Kraft der Worte, visuell inszeniert als Typo-Drama.
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Mit dem plakativen Auftritt präsentiert sich die Entwicklungsorganisation mit Wurzeln in der Schweizer Gewerkschaftsbewegung als Vorkämpferin gegen Ungleichheit.
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Die Kampagne ist crossmedial angelegt: Plakat, DOOH und Social Media sorgen für Aufmerksamkeit und legen damit den Boden für Fundraising-Massnahmen unter dem Themendach «Wir bekämpfen Ungleichheit».
Digital OOH
Plakate





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Gemeinsam mit unseren Partner:innen von Biovision zeigen wir, wie das aussehen kann. Mit Mut zur unkonventionellen Idee. Und mit einer optischen Umsetzung, die ein echter Hingucker ist.
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Die beiden frischen Plakatsujets markieren den Start der crossmedialen Biovision-Kampagne. Unter dem kommunikativen Dach «Da wächst was Gutes» spriesst der neue Auftritt, mediengerecht umgesetzt, auch in weiteren Kanälen: etwa als Fundraising-Streuwurf oder Mailing im Briefkasten oder mit Posts auf Social Media.
Mit dem neuen Auftritt will Biovision eine wachsende Zahl von Menschen für das Schlüsselthema Agrarökologie sensibilisieren und mit neuen Unterstützerinnen und Unterstützern als Bewegung wachsen.
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Digital OOH, Social Media Ads
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Mehr Autobahnen, mehr Strassen, mehr Parkplätze: Eine Mobilität mit Zukunft sieht anders aus. Der VCS Verkehrs-Club der Schweiz setzt sich auf vielen Ebenen dafür ein, die Mobilität in der Schweiz menschen- und umweltfreundlicher zu gestalten. Denn mobil sein soll und muss nicht auf Kosten von Natur und Lebensqualität gehen.
Und so stellt unsere crossmediale Kampagne Menschen ins Zentrum, die unterwegs sind. Dazu fordern pointierte Headlines auf plakativer Grünfläche eine Mobilität ein, die den Bedürfnissen dieser Menschen entspricht: zum Beispiel mit mehr verkehrsberuhigten Wohnquartieren, sicheren Velowegen und einem immer besser vernetzten öffentlichen Verkehr.
Die Form ist verspielt, die Botschaft klar. Ziel der Kampagne ist, die Bevölkerung auf die wichtige Arbeit des VCS Verkehrs-Club der Schweiz für eine ökologisch verträgliche Mobilität aufmerksam zu machen und so eine Basis zu legen für die Gewinnung neuer Mitglieder.
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