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Wer sich als NPO ohne millionenschweres Werbebudget im Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Menschen durchzusetzen will, muss neue Wege gehen.

Gemeinsam mit unseren Partner:innen von Biovision zeigen wir, wie das aussehen kann. Mit Mut zur unkonventionellen Idee. Und mit einer optischen Umsetzung, die ein echter Hingucker ist.

Wir zeigen die Zielpersonen unserer Kampagne aufmerksamkeitsstark als Gemüseköpfe, die aus einem gesunden Boden der Sonne entgegenwachsen.

Die beiden frischen Plakatsujets markieren den Start der crossmedialen Biovision-Kampagne. Unter dem kommunikativen Dach «Da wächst was Gutes» spriesst der neue Auftritt, mediengerecht umgesetzt, auch in weiteren Kanälen: etwa als Fundraising-Streuwurf oder Mailing im Briefkasten oder mit Posts auf Social Media.

Mit dem neuen Auftritt will Biovision eine wachsende Zahl von Menschen für das Schlüsselthema Agrarökologie sensibilisieren und mit neuen Unterstützerinnen und Unterstützern als Bewegung wachsen.

Plakate

Digital OOH, Social Media Ads

Mit der neuen Kampagne emotionalisieren wir das Kernthema «Selbstbestimmung» von EXIT mit einem Spot, gestaltet in Zusammenarbeit mit Rocket Film.

Der Kino- und Onlinespot ist Teil einer crossmedialen Kampagne mit Display Ads, Native Ads und plakativen Ausspielungen auf DOOH-Screens sowie auf der Landingpage. Der Spot läuft in ausgewählten Arthouse-Kinos.

Im Spot begleiten wir eine Frau durch die Stationen eines Lebens, in dem sie allen Stimmen der Fremdbestimmung trotzt und sich zum Schluss dezidiert für die Möglichkeit eines selbstbestimmten Sterbens ausspricht. Rocket Film mit Regisseurin Fariba Buchheim ist für den Spot tief in die – teils sogar persönlichen – Bildarchive gestiegen, um authentisches Bildmaterial aus verschiedenen Jahrzehnten zu finden.

Ziele der Kampagne sind, die Themenführerschaft von EXIT für Selbstbestimmung im Leben und Sterben zu stärken, die Bevölkerung zu sensibilisieren und so neue Mitglieder zu gewinnen.

Kino- und Onlinespot

Display- und Native Ads

Digital OOH

Landingpage

Im Vorjahr legte das Fundraising den Grundstein mit dem enorm populären Musikvideo «Champions» zur Spendengenerierung – ausgezeichnet mit einem Gold-Edi.

Nach diesem Erfolg setzt auch das HRM des Kispi auf Emotionen. Die echten Mitarbeitenden stehen im Rampenlicht, eingebettet in eine Patientengeschichte. Denn sie sind die Champions, die alles geben, bis es den Kindern gut geht.

Verbindendes Element ist die «Champions»-Pose – inspiriert vom Logo des Kinderspitals. Hier kombinieren wir die Pose neu mit dem einladenden Winken: Bewirb dich jetzt bei uns.

Zudem sollen Ads mit provokativen «Sinnfragen» die Menschen zum Hinterfragen ihres aktuellen Jobs einladen.

Longspot als Kernstück

Plakate in Stadt und Kanton Zürich

Auszug Social Media Ads

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Gaby Füchslin

Geschäftsleiterin, Partnerin

043 322 24 82

gaby.fuechslin@spinas-cv.ch

Die Schweiz ist ein Schwergewicht im globalen Abbau und Handel mit dem Klimakiller Kohle. 40% des weltweiten Handels mit dem dreckigsten aller Energieträger läuft über Firmen in der Schweiz – ein Milliardengeschäft.

Public Eye deckt die Geschäfte der Schweizer Kohle-Dealer mit unabhängigen Recherchen auf und nimmt Konzerne und die Politik in die Verantwortung. Aktuell fordert die Organisation mit der Petition «Stopp Kohle», dass die Schweiz endgültig aus dem klimaschädlichen Kohlehandel aussteigt.

Dazu ist Public Eye auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Die Aufgabe: sensibilisieren, Unterschriften sammeln, Spender:innen und Mitglieder gewinnen. Unsere Lösung: Wir kreieren eine cossmediale Kampagne mit der Schweizer Kohlebergwelt als verbindendem Motiv und spielen sie je nach Kanal passend aus:

  • Plakativ und unterhaltsam auf Social Media. Hier wollen wir die Menschen emotional packen und zur Petitions-Unterschrift motivieren. Dabei helfen: ein aufgeschrecktes Murmeltier, ein düster dekorierter Nationalratssaal oder eine direkte Gegenüberstellung von Schnee- und Kohleberg.
  • Informativ und überzeugend im Fundraising-Streuwurf. Wir konfrontieren die potenziellen Spender:innen mit einem düsteren Schweizer Kohlebergpanorama, dazu jeweils ein pointiertes Infohäppchen. Die Berge tragen Namen wie «Klimaschreckhorn», «Grosser Glencore», «Piz Putin» oder «Die Sieben Heuchler».

Die Kampagne läuft bis zur Petitionsübergabe im Juni 2023. Update folgt.

Social Media Posts

Landingpage

Streuwurf

Im Mittelpunkt steht das 4-minütige Musikvideo «Champions»: Eine Rockband aus jungen Kispi-Patient*innen rockt auf Spital-Utensilien einen Song voller Kraft und Lebensmut, unterstützt von den Profis des Kinderspitals. Die aussergewöhnliche Kreatividee und der Faktor Begeisterung machen die Kampagne auf allen Kanälen zum Erfolg.

Die jungen «Champions» spielen sich in die Herzen des Publikums und lösen eine seltene Solidaritätswelle aus: Lovestorm auf Social Media mit 255’200 Reaktionen, einzigartige Begeisterung im Kispi. Pro-Bono-Leistungen von Medienpartnern vervielfachen das Mediabudget. Und die Spendenbereitschaft übertrifft die Erwartungen: Die Kampagne generiert mehr als 3 Mio. CHF Spenden online, rund 1.5 Mio. CHF kommen durch Mailing und Streuwurf dazu.

Kispi-CEO Georg Schäppi schreibt uns: «Sie haben gemeinsam mit Kreativität, Kompetenz und Herzblut ein Werk geschaffen, das es so in der Schweiz wohl noch nie gegeben hat. Das Musikvideo bewegt die Menschen in unserem Umfeld, die Rückmeldungen sind umwerfend; auch unser Kispi-Team identifiziert sich damit und ist begeistert.»

Musikvideo als Herzstück

So funktionierts.

Das Musikvideo «Champions» bildet das Herzstück der Kampagne.

Mit Plakaten und Anzeigen gewinnen wir die Aufmerksamkeit des Publikums und leiten weiter zur Landingpage.

Die Landingpage ist der zentrale Hub mit Musikvideo, Spendentool, virtuellem Neubau-Rundgang und Patientengeschichten (Gestaltung und Programmierung Landingpage: Getunik).

Auf Social Media wird das Thema «Champions» über Wochen immer wieder neu umgesetzt: mit Musikvideo, Patientengeschichten, Portraits der Mitarbeitenden.

Im Mailing und Streuwurf emotionalisieren wir das «Champions»-Thema mit der Geschichte eines leukämiekranken Mädchens und ihrer erfogreichen Behandlung im Kispi.

Ausserdem: Medien- und Sponsor-Partnerschaften, eine 16-seitige Zeitungsbeilage im Tages-Anzeiger, sowie digitales Retargeting und E-Mailings.

Plakate und Anzeigen

Landingpage

Social Media

Retargeting E-mail

Mailing und Streuwurf

Zeitungsbeilage im Tagesanzeiger

Gold-Edi 2022 in der Kategorie Brand/Image

Im Bild freuen sich von links nach rechts: Beat Egger (Text, Konzept), Susi Kammergruber (Kreationsleitung, Partnerin) und Arun López (Fundraisingleiter Kispi)

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Gaby Füchslin

Geschäftsleiterin, Partnerin

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