Exakt zwei Jahre nach STOP BLACK FRIDAY starten wir für Solidar Suisse eine neue Kampagne zum Tag des Überkonsums und internationaler Arbeiter*innen-Ausbeutung. Hintergrund ist der Bericht von Solidar Suisse über die Arbeitsbedingungen in Asiens Elektronik-Megafabriken – der Tages-Anzeiger berichtete.
Wie sensibilisiert man die breite Öffentlichkeit für die ernste Thematik? Dieses Jahr setzen wir auf Charmeoffensive statt Kampfansage. Dazu holen wir eine bekannte TV-Persönlichkeit vor die Kamera: Comedian Dominic Deville.
Im Hauptspot und drei kürzeren Clips begrüsst der Deville die Schweiz zur ***CK FRIDAY Show. Im improvisierten Studio stellt er sinn- und lustvolle Alternativen zum Überkonsumtag vor. Die Botschaft: Alles ist gescheiter, als am Black Friday mitzumachen.
Zu den Spots kommen Social Media Ads, eine E-Mail-Journey sowie die Landingpage. Hier bietet Solidar Suisse dem Publikum eine konkrete Handlungsmöglichkeit an: die ***CK FRIDAY Petition unterschreiben. Diese setzt bei den Elektronik-Händlern an, zielt aber ultimativ auf Transparenz und Fairness in der ganzen Lieferkette.
HAUPTSPOT
Clips zum Hauptfilm
Social Media Ads
Landingpage mit Pedition
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Im Vorab-Test: Verschiedene Sujets in verschiedenen Ausführungen.
Standbilder haben gegen diese Animationen gewonnen:
Die optimierte Landingpage holte die Leads und mittels E-Mail-Aufruf in der Folge die Spenden:
Die Petition STOP BLACK FRIDAY fordert vom Schweizer Detailhandel, in Zukunft auf diese Konsumorgien zu verzichten. Die Kampagne zielt darauf ab, das Unfaire und Unzeitgemässe am Black Friday in der breiten Öffentlichkeit zu thematisieren und ein konsumkritisches, sozial eingestelltes Publikum zu mobilisieren. Die Kampagne löst ein grosses Echo aus: Rund 180 Medienberichte – auf digitalen Newsportalen wie srf.ch, blick.ch oder watson.ch mit Einbindung des Kampagnen-Videos. Innert vier Wochen unterzeichnen rund 30’000 Menschen die Petition. 22’000 davon sind neue Leads für Solidar.
KAMPAGNEN-VIDEO ALS KERNSTÜCK
So funktioniert’s.
Neben dem zentralen Kampagnen-Video führen Prerolls auf Youtube, Native Ads und Social Media Ads sowie eine E-Mail-Journeys zur Landingpage. Strassenaktionen in zwei grossen Schweizer Städten mit prominenten Besucher:innen liefern weiteren Content für die Kampagne.
Social Media Ads
Strassenaktion Paradeplatz
Landingpage mit Unterschriftenzähler
Die Resonanz.
350’000 Video-Aufrufe alleine auf Youtube
Die CTR liegt dreimal höher als der branchenübliche Benchmark
#StopBlackFriday war tagelang Schweizer Twitter-Trend
Medienecho
Es berichteten – oft mit Einbettung unseres Kampagnenvideos: Blick, SRF Online und SRF Radio, Nau, NZZ, Tele 1, Tele Z, Tagblatt Ostschweiz, Watson und viele mehr. Hunderte Menschen kommentierten.
Prominente Unterstützer:innen
Danke an Mattea Meyer, Cedric Wermuth, Balthasar Glättli, Dominic Deville, Nino Schurter, Nik Hartmann, Henrik Belden, Climatestrike Schweiz, SP Genf und WWF Schweiz fürs Teilen und Unterstützen.
Umschwung der öffentlichen Meinung
Gemäss der repräsentativen Umfrage des «Retail Outlook 2022» der Credit Suisse befürworten mittlerweile fast die Hälfte der Konsument:innen für die Abschaffung des Black Friday.
Kontroverse Diskussion
Kontakt
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Damit die Einnahmen von Stammspender:innen nicht kanibalisiert werden, richtet sich das Crowdfunding ausschliesslich an E-Mail-Leads und NutzerInnen von Social Media. Das Ziel von 68’000 Franken wird innert kürzester Zeit erreicht und sogar überschritten.
PERSÖNLICH ANMUTENDES CROWDFUNDING-VIDEO
So funktioniert’s.
Neben dem zentralen Kampagnen-Video führen Prerolls auf Youtube, Native Ads und Social Media Ads sowie eine E-Mail-Journeys zur Landingpage. Strassenaktionen in zwei grossen Schweizer Städten mit prominenten Besucher:innen liefern weiteren Content für die Kampagne.
Das Storytelling als Schlüssel.
Erinnerungen an die eigene Kindheit und an das eigene Glück schaffen gleich zu Anfang eine emotionale Verbindung zu den geflüchteten Kindern und deren Schicksal. Im Verlauf des fast 3’000 Zeichen langen ersten E-Mail-Aufrufs fühlen Leserinnen und Leser, welchen Unterschied ihre Spende macht.
SOCIAL MEDIA ADS
PRÄSENZ AUF EIGENER WEBSITE
Die Resonanz.
45% des Zielbetrags wurden bereits auf die 1. E-Mail und den Reminder gespendet.
20 Tage nach Lancierung des Crowdfundings war der Zielbetrag erreicht.
626 Leads konnten zu Neuspendern konvertiert werden.
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Im Mittelpunkt dieser 360 Grad-Kampagne steht ein Clip mit Engelchen Emelie, das zwei verschieden grosse Flügel hat und darum nicht fliegen kann. Dass Emelie trotz Beeinträchtigung zur Überfliegerin wurde, hat unter anderem mit einer Clickrate zu tun, die weit über dem branchenüblichen Benchmark liegt.
HERZSTÜCK DER KAMPAGNE IST DER VIDEOCLIP «EMILIE»
So funktioniert’s.
Neben dem zentralen Kampagnen-Video führen Prerolls auf Youtube, Native Ads und Social Media Ads sowie eine E-Mail-Journeys zur Landingpage. Strassenaktionen in zwei grossen Schweizer Städten mit prominenten Besucher:innen liefern weiteren Content für die Kampagne.
Streuwurf
Die Resonanz.
Der Videoheader wurde in 40% aller Aufrufe bis zum Ende angeschaut.
Die Clickrate von 1.06% liegt weit über dem branchenüblichen Benchmark.
Mit rund 1000 Federn wurde ein Spitzenergebnis erzielt.
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