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50 Jahre Erfahrung in der Bekämpfung von Lepra in Asien und Afrika haben die Leprahilfe zur internationalen Expertin für Armutskrankheiten gemacht. Damit diese Expertise erhalten bleibt, entschliesst sich die Organisation dazu, sich selber neu zu erfinden und unter neuem Namen Gesundheit zu den Ärmsten zu bringen.

Das ist nicht ganz ohne Risiko. Damit die Stammspender:innen den Wandel mitmachen und der neue Name auch in der breiten Öffenlichkeit Resonanz findet, wird die Kreation und Lancierung der neuen Marke in einem sorgfältigen Prozess vorbereitet – inklusive Vernehmlassungen, repräsentativer Umfrage und Tests von Akquisitions-Mailings mit verschiedenen Namen.

Der Aufwand lohnt sich: Der Übergang von Leprahilfe zu Fairmed wird von den Stammspender:innen sehr positiv aufgenommen. In Kombination mit dem Slogan «Gesundheit für die Ärmsten» löst der neue Name auch in der Öffentlichkeit die richtigen Assoziation aus. Dies ermöglicht von Beginn an erfolgreiche Neuspenderwerbung.

In den ersten 10 Jahren nach dem Namenswechsel kann die gestützte Bekanntheit mit originellen Kampagnen von Null auf über 30 Prozent gesteigert werden. Die repräsentative Branchenstudie «Swissfundraising Spendenbarometer» attestiert Fairmed regelmässig überdurchschnittliche Imagewerte bei Sympathie, Kompetenz und Wirkung. Und die Gesamterträge steigen um über 20 Prozent.

«Spinas weiss, wie man Spendende in ihrer Lebenswelt abholt und für soziale Themen begeistert. Ob Produkte für den Briefkasten, den digitalen Posteingang oder die Plakatwand, das kreative Pingpong mit Spinas macht Spass und bringt Resultate.»

David Maurer

Marketingleiter, Fairmed

Arbeiten für Fairmed

Hilfe bis ans Ende der Welt

Fairmed hilft dort, wo sonst niemand hilft. Mobile Einsatzteams und Freiwillige bringen Gesundheit zu den Allerärmsten bis in die hinterste Ecke der Welt. Mit der langjährigen Plakat- und Inseratekampagne hilft sich Fairmed für einmal selbst – indem sie die Bekanntheit der Organisation markant steigert.

Einzigartige Hilfe mit einzigartigen Namen

Die Fairmed-Kampagne mit merkwürdigen Wortkreationen bringt die Neupositionierung der Organisation nach dem Namenswechsel eingängig auf den Punkt: Gesundheit für die Ärmsten.

Best of Fundraising

Spinas Civil Voices unterstützt Fairmed seit 2008 im Fundraising mit strategischer Beratung, Positionierungskampagnen und der Kreation der Fundraising-Werbemittel. Jene zur Gewinnung von Neuspender:innen sind am herausfordernsten – hier drei erfolgreiche Beispiele sowie ein effektives Bindungsprodukt.

Neue Identität, altes Kernthema

Grosse Veränderungen bergen grosse Risiken: Die Aufgabe der ersten Kampagne nach dem Namenswechsel von Leprahilfe zu Fairmed ist, alle bisher Unterstützenden abzuholen und mitzunehmen. Dies gelingt erfolgreich, indem das alte Kernthema mit der neuen Gestaltung und dem neuen Namen harmonisch verbunden werden. Die Lancierungskampagne umfasst Plakate und Inserate, einen Streuwurf in Millionenauflage und wiederholte Anwendung in der Kommunikation mit Stammspender:innen.

Kontakt

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Kontakt

Gaby Füchslin

Geschäftsleiterin, Partnerin

043 322 24 82

gaby.fuechslin@spinas-cv.ch

Streuwurf zur Plakat-/Inseratekampagne

Akquisitions-Mailing zur Plakat-/Inseratekampagne

Personalisierbarer Rucksack «Bis ans Ende der Welt» für Standaktionen

Das Ende der Welt darf nicht das Ende der Menschlichkeit bedeuten. Gerade in abgelegenen Gebieten, wo es keine Spitäler gibt und es oft nicht einmal Strassen hat, ist medizinische Hilfe besonders wichtig. Die Kampagne macht auf einfache, aber attraktive Weise fassbar, wofür Fairmed steht und wem eine Spende zugute kommt.

Die Bilder vom «Ende der Welt» gefallen Schweizer Verlagen so gut, dass sie Fairmed über die Jahre Gratisschaltungen im Wert mehrerer Millionen schenken. Und das internationale Werbefachmagazin «Lürzers Archiv» nimmt die Kampagne in ihre Sammlung herausragender Arbeiten auf.

Plakate

Inserate

Vernachlässigte Menschen und vernachlässigte Krankheiten stehen neu im Fokus der Projektarbeit von Fairmed. Mit mobilen Gesundheitsteams und freiwilligen Gesundheitshelfer:innen erreicht Fairmed Menschen in weit entlegenen Gebieten genauso wie die Bewohner:innen von Grossstadt-Slums. Denn beide Gruppen verbindet eine tragische Gemeinsamkeit: Sie leiden oder sterben an Krankheiten, die mit einfachen Mittel heilbar wären.

Plakate und Inserate schaffen über mehrere Jahre die nötige Aufmerksamkeit, um im Direkt Marketing die Geschichten dieser Menschen zu erzählen und um Spenden für die Projekte zu werben.

Trotz noch tiefer Bekanntheit nach dem Namenswechsel erzielen die Spendenaufrufe Rücklaufraten über dem Branchendurchschnitt – eine schöne Bestätigung dafür, dass die Kampagne die Herzen der Menschen erreicht.

Plakate