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Streuwurf zur Plakat-/Inseratekampagne

Akquisitions-Mailing zur Plakat-/Inseratekampagne

Personalisierbarer Rucksack «Bis ans Ende der Welt» für Standaktionen

Streuwurf als Poster

Couvert-Streuwurf mit Faltspiel

Couvert-Streuwurf mit Ohren

Banderolen-Streuwurf mit Postkarten

Akquisitions-Mailing zum Thema Plastik mit Gemüsebeutel als Give-Away

Streuwurf zur Tierrettung

Streuwurf, passend zur beliebten Kampagne

Kranke oder verunfallte Kinder benötigen spezielle medizinische Geräte, Therapien und Medikamente und eine kindgerechte Betreuung, um gesund zu werden. Viele dieser Leistungen werden nicht von Krankenkassen oder staatlichen Beiträgen gedeckt. Das «Kispi» ist deshalb auf Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. Mit Inseraten, Plakaten, Mailings und Streuwürfen schaffen wir Aufmerksamkeit und sammeln Spenden.

Inserate

Kampagnen-Mailing

Kein Pfadi vergisst den Pfadinamen

Und wohl jede(r) Pfadi möchte wissen, ob der eigene Pfadiname zu den 1’000 häufigsten in der Schweiz gehört? Das allererste Pfadi-Flugblatt befriedigt diese Neugier und weckt gleichzeitig Erinnerungen an unvergessliche Erlebnisse der Jugendzeit. Damit ist die Brücke geschlagen zur heutigen Pfadi-Generation und ihrer Bitte um Unterstützung.

Der Duft der Jugendzeit zum Freirubbeln

Rubbeln und daran riechen, das kennt man aus Inseraten mit Parfum-Werbung bestens. Dieser Duftdruck funktioniert auch mit dem Geruch von Lagerfeuer und einer gebratenen Cervelat auf einem Flugblatt (auf den Latrinengeruch haben wir verzichtet, obwohl auch dieser sich ins Langzeitgedächtnis jedes Pfadi eingebrannt hat und Erinnerungen wachrufen würde).

Die Multifunktions-Tools der Pfadi

Für Pfadis ist eine Zeitung mehr als eine Zeitung. Und ein Holzscheit mehr als ein Holzscheit. Diese zwei Streuwürfe zelebrieren pfadfinderische Kreativität und wecken so die Unterstützungsbereitschaft bei ehemaligen Pfadis.

Der Spendenaufruf fürs Bundeslager 2022

Lager sind die absoluten Höhepunkte im Pfadileben. Hier wird kameradschaftliche Solidarität erlebt. Kaum ein Pfadi würde auf der Latrine das letzte Papier abreissen, ohne für Nachschub zu sorgen. Und kaum ein Alumni würde wollen, dass ein Kind das Bundeslager verpasst, weil die Eltern es sich nicht leisten können.